Der Zauber von Alkmaar - Reiseblog von Christian Öser (2024)

Wenn man sich im Internet über die nordholländische Stadt Alkmaar informieren will, stößt man ununterbrochen auf den dort ansässigen Käsemarkt. Dieser ist ohne Zweifel die Hauptattraktion und ich selbst habe ihn euch bereits in einem eigenen Artikel empfohlen. Gerne wird jedoch übersehen, dass Alkmaar auch abseits des Käsemarktes noch einige äußerst sehenswerte sowie liebevolle Plätze im Stadtkern zu bieten hat, von denen ich euch in diesem Blogbeitrag berichten will.

DIE HÖHEPUNKTE AUS ALKMAAR IN DIESEM REISEBERICHT

Die wichtigsten und besten Sehenswürdigkeiten in Alkmaar abseits des berühmten Käsemarktes

Hinweise zur schnellen und unkomplizierten Erreichbarkeit von Alkmaar, wenn ihr aus Amsterdam anreist

Eine Grachtenfahrt als idealer Start für eine Stadtbesichtigung, um die Highlights vom Wasser aus zu sehen

Ein gemütlicher Stadtspaziergang entlang von Grachten und typisch niederländischen Häusern

Allgemeine Tipps für Alkmaar zu Restaurants, öffentlichen Verkehrsmitteln und vielem mehr

Dieser Artikel wurde zuletzt am 18. September 2022 aktualisiert.

Inhaltsverzeichnis Anzeigen

ALKMAAR

FAKTEN

Reisezeit: Ende März 2018 (2 Tage, 1 Übernachtung)
Anreise: mit dem Zug von Amsterdam Centraal nach Alkmaar (0:37 h)
Unterkunft: Wolf Hotel Kitchen & Bar* (Mient 3): typisch niederländisches, enges Gebäude mit schmalen Treppen und niedrigen Wänden, perfekte Lage unmittelbar neben dem Hauptplatz Waagplein, Zimmer in angenehmer Größe, Dusche ohne Türe direkt neben dem Wohnraum, WC in eigenem Raum, Betten mit weicher Matratze, Minibar mit zwei alkoholfreien Getränken sowie Chips inklusive, sehr nettes Personal, exzellentes hauseigenes Restaurant (unbedingt dort essen!). Weiterempfehlung? JA!
Auf meiner bevorzugten Hotelsuchmaschine booking.com findest du weitere schöne Unterkünfte in Alkmaar*.

TRANSPARENZHINWEIS

*Die mit Stern gekennzeichneten Verweise in diesem Blogartikel sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn euch mein Blogartikel bei der Planung eurer Reise geholfen hat, freue ich mich, wenn ihr über diese Links eure Unterkunft oder Freizeitaktivitäten bucht. Ich erhalte dadurch eine kleine Provision und ihr unterstützt den Erhalt dieses Blogs. Für euch entstehen dabei selbstverständlich keine Nachteile. Vielen Dank! 🙂

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Alkmaar, die ruhige Großstadt

Offiziell zählt Alkmaar mit seinen rund 110.000 Einwohnern bereits als Großstadt, auch wenn sich dieses Gefühl bei meinem Besuch nicht wirklich einstellen wollte. Ich empfand die Stadt trotz genügend anwesender Besucher und Einheimischer als recht idyllisch sowie relativ ruhig. Natürlich lag das sicherlich auch daran, dass ich nur in der Innenstadt unterwegs war. Bei Touristen bekannt ist Alkmaar eigentlich hauptsächlich wegen des traditionellen Käsemarktes, der Erwachsene wie Kinder schwer begeistert – lest euch dazu am besten meinen Reisebericht durch: Alkmaar: Ein Käsemarkt lockt die Massen. Da das rege Markttreiben vormittags stattfindet und nur drei Stunden dauert, bleibt noch genügend Zeit für die Erkundung der restlichen Sehenswürdigkeiten. Davon gibt es in Alkmaar zwar nicht allzuviele, dafür sind sie alle im überschaubaren historischen Stadtkern zu finden und bequem zu Fuß zu erreichen.

Von Amsterdam nach Alkmaar

Apropos Erreichbarkeit: Nach Alkmaar gelangt man von der niederländischen Hauptstadt Amsterdam aus mit dem Zug in nicht einmal 40 Minuten wirklich schnell und mühelos. Ich persönlich schaue immer darauf, zumindest eine Nacht an einem neuen Ort zu bleiben, um das Gefühl des Stadtlebens voll auszukosten – Alkmaar könnt ihr aber auch problemlos in einem Tagesausflug ohne Übernachtung entdecken. Vom Bahnhof aus sind es nur rund 15 Minuten zu Fuß, bis man den Innenstadtkern erreicht. Alternativ könnt ihr auch einfach einen der Busse vom nahegelegenen Busbahnhof nehmen und in wenigen Minuten zur Station Alkmaar Kanaalkade fahren, wo es nur noch einen Katzensprung zum zentralen Marktplatz Waagplein ist.

Käsemarkt nicht vergessen!

Der Platz Waagplein ist der ideale Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang. Ich empfehle euch den Besuch so zu planen, dass ihr auch gleich den Käsemarkt miterleben und so das Maximum aus Alkmaar rausholen könnt. Wann dieser jährlich exakt stattfindet, seht ihr auf der offiziellen Webseite kaasmarkt.nl. Zur Sicherheit nochmals der Hinweis auf meinen Artikel, in dem ihr alle Infos und viele Fotos zu diesem Spektakel findet: Alkmaar: Ein Käsemarkt lockt die Massen. Danach geht ihr am besten kreisförmig die wichtigsten Punkte Alkmaars ab und erlebt dabei neben klassischen Sehenswürdigkeiten weiters viele attraktive Straßencafés und kreative Pop-up-Stores in den Gassen. Nun aber alles der Reihe nach im Detail!

TIPP: Mehr Reiseberichte aus den Niederlanden

Rotterdam: Moderne Stadt mit altem Charme

Den Haag: Die elegante Stadt am Meer

Windmühlen-Romantik in Kinderdijk

Alkmaar: Ein Käsemarkt lockt die Massen

Amsterdam: Die Stadt der schiefen Häuser

Das Windmühlendorf Zaanse Schans

Keukenhof: Das Blumenmeer vor Amsterdam

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Eine Grachtenfahrt zum Start

Als das bunte Treiben auf dem Käsemarkt langsam sein Ende nahm, wollten meine Freundin und ich den Rundgang durch die Stadt beginnen. Nachdem allerdings gleich neben dem Waagplein der Anlegeplatz für die Grachtenrundfahrten ist und zufällig gerade ein leeres Schiff vor Anker lag, änderten wir spontan unsere Pläne und zogen die Bootsfahrt vor. Die Tickets erhält man in einem Van, der vor der Anlegestelle geparkt ist. Für die rund 40-minütige Fahrt sind EUR 8,- zu bezahlen – ein mehr als fairer Preis in meinen Augen. Wann die Grachtenfahrten genau durchgeführt werden, könnt ihr auf der Webseite rondvaartalkmaar.nl nachlesen oder direkt vor Ort auf einer mobilen Uhr sehen. Die Boote haben kein Dach – ob der Betrieb also auch bei Schlechtwetter aufrechterhalten wird, kann ich leider nicht garantieren.

Alkmaar aus der Wasserperspektive

Die Grachtenfahrt ist jedenfalls eine super Möglichkeit, einen ersten Eindruck von Alkmaar aus einer anderen Perspektive zu erhalten. Zuerst geht es rückwärts zum Hauptplatz Waagplein, um dann vorwärts durch einen kleinen Kanal raus aus der Innenstadt zu gelangen. Dabei wurden wir von unserer Bootsführerin, die alles in mehreren Sprachen erklärte, gleich auf den ersten Höhepunkt hingewiesen. Das grüne Huis Met de Kogel (Haus mit der Kugel) ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und erinnert an den Achtzigjährigen Krieg, während dessen eine Kanonenkugel das Haus traf und außen stecken blieb. Noch heute kann man sich an der Außenfassade von diesem historischen Ereignis aus dem Jahr 1573 überzeugen.

Bitte Kopf einziehen!

Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter mit der Fahrt um die Innenstadt. Dabei kommt man an den wichtigen Sehenswürdigkeiten Accijnstoren, De Molen van Piet und der Laurenskerk vorbei, die ich euch aber im nächsten Absatz genauer vorstelle. Neben diesen Orten gab es für mich aber natürlich auch noch andere interessante Beobachtungen: Die teils sehr modernen Wohnungen entlang der Grachten sehen großteils fantastisch aus und machen gleich Lust, dort selbst einzuziehen. Auch die typisch niederländischen Häuser mit ihrer schiefen Fassade und den schönen Verzierungen sind wie in Amsterdam ein echter Blickfang. Einen Umstand, den ich noch bei keiner Bootsfahrt erlebt habe, möchte ich euch keinesfalls enthalten. Aufgrund der enorm niedrigen Brücken ist es während der Fahrt mehrmals notwendig, den Kopf einzuziehen. Die Bootsführerin warnte jedes Mal davor und das zurecht: der Abstand zwischen geducktem Kopf und Brücke betrug teilweise nur wenige Zentimeter! 🙂

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Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Wie eingangs erwähnt lässt sich Alkmaar bequem in einem Tagesausflug besichtigen. Die wichtigsten Punkte der Stadt liegen alle innerhalb des Zentrums und lassen sich wunderbar zu Fuß erkunden. Vier Sehenswürdigkeiten stechen dabei besonders hervor. Unbedingt anschauen müsst ihr euch den zentralen Hauptplatz Waagplein mit dem historischen Waagenhaus De Waag, das zugleich das Wahrzeichen Alkmaars darstellt. Im Gebäude wird schon seit vielen Jahrhunderten Käse gewogen, wovon man sich von April bis Ende September jeden Freitag beim Käsemarkt selbst überzeugen kann. In den Bildern unten seht ihr einen Eindruck davon – einen ausführlichen Bericht dazu habe ich oben im Text bereits mehrmals verlinkt. Neben einem schön klingenden Glockenspiel gäbe es auch noch zur vollen Stunde Reiter in einem Bilderzug zu sehen, die mit einem Trompetensignal angekündigt werden. Leider war zum Zeitpunkt meines Besuchs 2018 das Waagenhaus komplett eingerüstet.

Sehenswerter Glockenturm

An der östlichen Grenze der Innenstadt ist der Backsteinturm Accijnstoren mit seinem kleinen Glockenturm ein echter Blickfang. Früher befand sich darin eine Art Finanzamt, wo zu importierende Waren deklariert werden mussten – für die Stadt stellte dies eine wichtige Einnahmequelle dar. 1924 musste der Turm wegen einer Erweiterung der Kaianlage um einige Meter versetzt werden. Heute ist er immerhin noch ein tolles Fotomotiv!

Idyllisch gelegene Windmühle

Auf der gesamten Westseite der Innenstadt ist eine Parklandschaft angelegt, an deren südlichem Ende die wunderschöne Windmühle De Molen van Piet steht. Ursprünglich hieß die Mühle De Groot, nach dem Verkauf 1884 an Cornelis Piet erfolgte aber die bis heute bekannte Umbenennung. Leider kann man das Bauwerk nicht von innen besichtigen, da die Mühle privat bewohnt wird. Vorbeischauen solltet ihr aber auf jeden Fall, denn durch die Spiegelung der Windmühle im Wasser ergibt sich ein einprägsames Erinnerungsfoto.

Kirche mit Eventcharakter

Ein weiteres Wahrzeichen von Alkmaar und die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die evangelische Laurenskerk (Grote Kerk) – nicht zu verwechseln mit der katholischen Laurentiuskerk, die ich euch im nächsten Absatz vorstelle. An der Stelle der Laurenskerk stand bereits im 10. Jahrhundert eine Kirche, der heutige Bau wurde schließlich 1470 begonnen und 1520 vollendet. Im Inneren findet man etwas vor, womit man wohl so gar nicht rechnet: eine Bar! Es wirkt etwas seltsam, wenn man die Bierzapfhähne erblickt, aber die Laurenskerk wird für viele Veranstaltungen genutzt, was diese Ausschank wohl rechtfertigt. Mir persönlich hat das Innenleben nicht so wirklich gefallen, da mir die Ausstattung etwas zu viel Eventcharakter aufwies. Erwähnenswert ist jedenfalls noch der Blumenmarkt vor der Kirche, wo man Blumenzwiebel für den eigenen Garten kaufen kann.

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Spaziergang durch die Stadt

Nachdem ich euch nun die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorgestellt habe, möchte ich euch weitere spannende Eindrücke und Beobachtungen aus Alkmaar liefern, die meiner Freundin und mir auf einem Stadtspaziergang untergekommen sind. Perfekt zum Umherschlendern eignen sich zwei Einkaufsstraßen, die teilweise auch Fußgängerzone sind. In der Langestraat findet ihr die großen bekannten Ketten, während es in der parallel verlaufenden und etwas ruhigeren Shoppingmeile Laat eine Menge an kleineren Geschäften zu entdecken gilt. Hervorheben möchte ich beispielsweise denPop-Up Store Hand-picked by Anna & Renée (Laat 181-183), in dem man nebenkreativen Produkten auch gleich Kaffee trinken kann. Seht euch bei der Gelegenheit in der Langestraat auch noch das gotische Stadhuis (Rathaus) an, das sich nur wenige Meter von der Laurenskerk entfernt befindet.

Spannendes an jeder Ecke

Zahlreiche Straßencafés laden an vielen Ecken dazu ein, einfach mal eine Pause einzulegen und in der Sonne das Treiben der Umgebung auf sich wirken zu lassen. Neben den großen Einkaufsstraßen dürft ihr natürlich auf keinen Fall auch die liebevollen kleinen Gassen übersehen, wo sich weitere spannende Lokale und Pop-up-Stores aneinanderreihen. Vom historischen Fischmarkt (Vismarkt) sind heute zwar nur noch die länglichen Verkaufshallen erhalten geblieben, es lohnt sich aber trotzdem, zum Anschauen und Zurückdenken an die vergangene Zeit durchzugehen.

Perfekte Fotomotive

Achtet auch einmal auf den Boden: immer wieder weisen witzige Symbole den Weg zum Käsemarkt auf dem Waagplein. Mit etwas Glück könnt ihr übrigens außerhalb der Innenstadt auf der Kanaalkade schöne alte Schiffe aufgereiht sehen, die ein gutes Fotomotiv abgeben. Und zuguterletzt komme ich noch einmal auf die schon kurz erwähnte Kirche Laurentiuskerk zurück, die eben nicht mit der großen bekannten Laurenskerk zu verwechseln ist. Die katholische Kirche ist über einen Steg nahe der Windmühle erreichbar und weist ein interessantes, farbenfrohes und vor allem modernes Innenleben auf.

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ALLGEMEINE TIPPS

Essen und Trinken hat mir in Alkmaar wirklich Spaß gemacht. Sehr empfehlen kann ich euch das Restaurant Wolf Hotel Kitchen & Bar (Mient 3), in dem meine Freundin und ich auch übernachtet haben. Die hausgemachten Spareribs waren unbeschreiblich zart und schmackhaft! Eine Kaffeepause in kreativem Umfeld ist im Kowalski Comfort Store (Fnidsen 56 / Luttik Oudorp 117) möglich. Dort sitzt man auf bzw. zwischen Designstücken, die man auch gleich kaufen kann. Wir haben uns aber mit einem Bananenbrot, Oma Kowalskis Appeltaart und einem grandiosen Espresso zufrieden gegeben. 🙂 Für den Hunger zwischendurch sind wir kurz in den Kiosk Hoogland Vis (Laat 130) auf der Einkaufsstraße Laat eingekehrt, wo wir das niederländische Fischgericht Kibbeling mit einem Glas Weißwein genossen haben. Wenn ihr nur auf der Suche nach einem netten Bierlokal seid, schaut am besten zum Proeflokaal De Boom (Houttil 1) unweit des Platzes Waagplein. Im dortigen Gebäude ist das Biermuseum untergebracht, das wir allerdings nicht besichtigt haben. Dafür kann man im dazugehörenden Lokal und einem kleinen Hausboot vor der Tür verschiedene Biere testen.

Für das autolose Reisen innerhalb der Niederlande kann ich euch die Bahn wärmstens empfehlen. Meine Freundin und ich sind eine Woche lang nur mit dem Zug durch die Gegend gedüst und waren begeistert. Die Züge fahren regelmäßig in relativ kurzen Abständen, sind pünktlich sowie recht preisgünstig und benötigen für die Strecken dank des Flachlands nicht lange. Eine ausgezeichnete Fahrplanauskunft (auch auf dem Smartphone), welche ich sehr oft benutzt habe, findet ihr auf der Webseite ns.nl.

Wenn ihr vom Bahnhof in Alkmaar einen Bus in das Zentrum nehmen wollt, dann benutzt am besten Google Maps, da ich keine Webseite über den öffentlichen Verkehr finden konnte. Gebt als Route einfach Alkmaar Station nach Alkmaar Kanaalkade ein und ihr seht sofort, welche Buslinien vom Busbahnhof dorthin fahren. Wir haben einen Regionalbus erwischt (dreistellige Liniennummer), in dem beim Fahrer das Einzelticket mit ca. 3 Euro doppelt so teuer ist wie in einem Stadtbus (einstellige Liniennummer). Diese Preisdifferenz haben wir uns allerdings gegönnt. 😉 Von der Station Kanaalkade seid ihr nach wenigen Minuten direkt am Hauptplatz Waagplein.

Seid ihr wie ich bei einem Besuch in neuen Städten auch immer auf der Suche nach Briefmarken für Postkarten? Dann hier ein Tipp: Im Geschäftslokal Primera (Magdalenenstraat 17A, unweit der Langestraat) gibt es eine kleine Poststelle, wo ihr fündig werdet.

Der Radverkehr in Alkmaars Innenstadt ist weitaus entspannter als in anderen niederländischen Städten, was ich als sehr angenehm empfand. Es hat mich in Amsterdam teils schon massiv gestresst, an jeder Ecke und von allen Seiten auf Radfahrer achten zu müssen.

In manchen Lokalen und Geschäften wird kein Bargeld angenommen! Seid also darauf gefasst und habt immer eine Bankomatkarte (Maestro) und unbedingt als Alternative auch eine Kreditkarte dabei, um unangenehme Situationen zu vermeiden!

FAZIT

Ursprünglich war der berühmte Käsemarkt der eigentliche Grund für meine Freundin und mich, nach Alkmaar zu fahren. Dass die Stadt jedoch auch ansonsten genügend Anreize für einen Besuch bietet, hat uns sehr angenehm überrascht. Die liebevollen, typisch niederländischen Häuser erinnern gemeinsam mit den zahlreichen Grachten an die Hauptstadt Amsterdam und machen das Umherflanieren zu einem echten Vergnügen. Die Sehenswürdigkeiten sind zwar recht rar gesäht – dafür ist die gesamte Innenstadt ein spannender und interessanter Ort, an dem es von kreativen Geschäften über einladende Straßencafés bis hin zu einer unterhaltsamen Grachtenrundfahrt eine Menge zu entdecken gibt. Und das Beste: Alkmaar lässt sich durch seine Nähe zu Amsterdam spontan und stressfrei in einem Tagesausflug erkunden!

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